Gotte-Götti-Nachmittag
Gottesdienstliche Feier im Rahmen des Gotte-Götti-Nachmittags
Ort und Zeit der Durchführung
25.11.2004 in in Schliern (Kirchgemeinde Köniz) BE
Verantwortlich für die Gestaltung und Durchführung
Ruth Schoch, Orts-Pfarrerin, in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Claudia Graf
Besonderheit dieses Gottesdienstes
Einbettung in einen sozialen Anlass; Tauferinnerung; Mitwirkung der Kinder
Charakter des Gottesdienstes
Spezialgottesdienst zur Thematik Patenschaft
Erreichtes Altersspektrum
Ca. 4 bis 55 Jahre
Welche Elemente wurden im Gottesdienst eingesetzt
Musik: Orgel und Lied “Chliini Liechtli”
Liturgie: Erzählung und Lichtmotiv
Kurze Beschreibung des Gottesdienstablaufs
Das Programm des Gotte-Götti-Nachmittags umfasste sieben Elemente:
- Nach der Begrüssung durch die Ortspfarrerin initiierte ich einen Wettbewerb, welcher das Eis brechen sollte und einen Bogen schlug zum Abschluss des Nachmittags.
- Im ersten Teil des Nachmittags konnten die Patinnen mit ihren Patenkindern zusammen «Gotte-Götti-Taschen» aus Stoff bemalen und hatten so Zeit, gemeinsam kreativ tätig zu sein.
- Die Ortspfarrerin leitete danach eine gottesdienstliche Feier zum Thema Taufe.
- Es folgte ein Zvieri. Danach teilten sich die Teilnehmenden in zwei Hauptgruppen und besuchten alternierend…
- … das Foto-Atelier, wo die Kinder mit ihren Patinnen für ein Patenschafts-Foto posieren
- … und die Würfelspiel-Station, wo je nach gewürfelter Punktezahl spezifische Aufgaben erfüllt werden mussten.
- Den Abschluss bildete die Auflösung des Wettbewerbs und die Verabschiedung durch die Ortspfarrerin.
Gottesdienst:
- orientiert an den Tauf-Symbolen Wasser – Licht – Taube
- bestand aus einem Erzählteil (Familie Müller lässt Patrizia taufen) und einem interaktiven Teil
- Leitmotiv war das Lied “Chliini Liechtli, chliini Liechtli wei mer sii / denn wirds häll uf Ärde, denn wirds häll uf Ärde, glii glii glii” nach der Melodie von Frère Jacques
Rückmeldungen zum gesamten Gotte-Götti-Nachmittag
Feedback-Auswertung
Wiederholung
keine
Grund für die Sistierung dieser Gottesdienstform
Sie fand im Rahmen eines Forschungsprojekts statt und war insofern von Anfang an ‘einmalig’; ich kann mir aber sehr wohl vorstellen, dass ich, wenn ich wieder im Pfarramt bin, ähnliche Gottesdienste durchführen werde
Auskunft über weitere Fragen erteilt
Pfrn Ruth Schoch
ref. Kirchgemeinde Köniz